Sprachaufenthalt - gratis

Sprachaufenthalt
In vielen Schulen wird das heute verlangt. Sprachaufenthalte. Das Problem – es kostet eine Stange Geld und mit etwas Pech gehen die Jungen in eine Schule voller Schweizer oder Deutschen. Das ist wohl lustig, bringt aber für das Geld relativ wenig, denn Englisch lernt man so kaum. Wir haben die perfekte Alternative.

Wie funktioniert das?
Es gibt dutzende amerikanische Camps, die Studenten suchen – als Leiter. Es gibt Sport-, Naturcamps, Pfadilager, Religiöse-, Diätcamps und so weiter.

Unsere Erfahrung
Selber war ich zweimal in einem Camp für Reiche, auf einer Insel vor Los Angeles. Meine Tochter war in einem Pfadilager, nördlich von New York. Das schöne dabei, man hat kaum deutschsprachige Leiter im selben Camp. So lernt man die Einheimischen und deren Sprache wirklich kennen.

Kosten
Es kostet einen kleinen Beitrag, den man im Voraus bezahlen muss. Da sind dafür meist der Flug, Kost und Logis plus eine Reise mit allen internationalen Leitern inklusive. Je nach Alter und Camp bekommt man sogar einen Lohn. Grösstenteils geht die Rechnung sogar so auf, dass man am Schluss für einen Sommer in Amerika mehr verdient, als bezahlt. Also der günstigste Sprachaufenthalt, den es gibt. Und man lernt viele neue Freunde kennen.

Was es braucht
Je nach Camp ist das Mindestalter 18, oder teils auch 21 Jahre für Leiter aus der Schweiz.
Leitererfahrung aus der Pfadi oder Sportclubs sind natürlich erwünscht und werden teils auch vorausgesetzt. Je nach Camp.
Ein Ersthilfekurs ist nützlich, wird teils auch vorausgesetzt.

Die Links
Ich was damals mit ICEP – International Counselor exchange Programm im Camp. Mehr darüber: https://culturalconnectionsglobal.org/icep
Meine Tochter hat sich für Camp America entschieden: https://www.campamerica.com
Americamp ist auch n spannender Anbieter: Siehe Link oben

Ich wünsche eine gute Reise und viele spannende Begegnungen
Silvan